Zukunftskonzepte
   Am 4./5. Juni 2007, direkt vor dem G8-Gipfel in Deutschland, findet in Berlin der 1. VISION SUMMIT statt. Es soll ein eine Präsentation der wirkungsvollsten und praktisch umsetzbaren Zukunftskonzepte werden.
Die Entwickler Muhammad Yunus, Götz W. Werner und Franz Josef Radermacher werden detailliert aufzeigen, wie die weltweite Veränderung zu einer humanen und nachhaltigen Weltwirtschaft möglich ist. Das „Wie“ steht absolut im Zentrum, denn hier liegen auch die Ansätze für mehr nachhaltiges Wachstum.
Die Konzepte im Einzelnen:
Global Marshall Plan: Einstieg in den globalen Ordnungsrahmen einer Ökosozialen Marktwirtschaft
Kleinkredite: Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus will damit bis 2030 die Armut weltweit überwinden
Neue Finanzierungsmodelle für soziale und ökologische Projekte: Ansatz für „Social Enterpreneurs“
Kyoto Plus: Weltmarkt wird stärkste Antriebskraft für den Klimawandel
Zukunftsanleihe: Ökoeffizienzwende der gesamten Wirtschaft und der Privathaushalte
Konsumsteuerfinanziertes Grundeinkommen: Faktor Arbeit wird entlastet, gemeinwohlorientierte Arbeit wird lohnender
Initiative Lebensunternehmer: Die Menschen lernen leichter und schneller „Schlüsselkompetenzen“ zu erwerben
UN-Parlament: Demokratisierung von Entscheidungsprozessen auf globaler Ebene
Global Fair Trade Systems: in kürzester Zeit Mindestlöhne und ökologische Mindeststandards
Nachhaltige Ernährungssicherung: flankiert das Konzept der Kleinkredite
Die Zukunftsfragen klopfen mächtig an die Türen der alten Denkgewohnheiten und Plüschwelten. Es wird im Zwischenmenschlichen gewaltig knirschen und krachen, denn die Bewegungen sind notwendig und in ihrer Kraft unaufhaltsam. Die Idee und Gebote der gegenseitigen Gastfreundschaft sind das mentale Schmiermittel für die Leichtfüßigkeit der Ideen-Realisierung.
Wir arbeiten mit daran, dass es Wirklichkeit wird.